Billige Windkraftanlagen

So eben in der Küche beim Aufräumen aufgefallen:

Bisherige Windkraftanlagen profitierten davon, dass mit billigem Öl oder Gas (also von Feuerung der Zementwerke bishin zu den riesigen Kranlastern, Benzin der Kettensägen und Diesel der Planierraupen) irgendwas in die Landschaft gestellt werden konnte, was für 10-15 Jahre eine Betriebsgenehmigung hat.

Davon, dass der Neubau von WKA-Türmen alsbald unrentabel wird, habe ich nichts gelesen – kommt aber bestimmt in den nächsten Monaten.

Um den Irrsinn zu verstehen, muss man einfach nur überlegen wieviel Solar und Wind es braucht um die gigantischen Energiemengen zu erzeugen die ein Betonwerk benötigt und welche riesigen Akkus und Ladeenergie es benötigt, die Kräne für den Bau eines Windrad zu betreiben.

Es gibt zum Thema natürlich Berechnungen, nach denen eine WKA nach (Zufallszahl zwischen 3 und 10) Jahren seine eigene „Energieschuld“ abgetragen hat – was aber auch bedeutet, dass sie in dieser Zeit keinen „Mehrwert“ an Energie für sonstige Abnehmer erzeugt.

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